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23./24. Mai 09: "Ein Herz für Mülheim - ein Herz für die Altstadt" Großes Fest von Pro Altstadt auf dem Mülheimer Kirchenhügel. Am 23. Mai einschließlich des MBI-Jubiläumsfestes auf dem Teinerplatz ab 11 Uhr, direkt im Anschluss. Dazu auch die MBI-Faltblätter zum 10jährigen Bestehen: “Am 26. Juli 2009 werden die MBI 10 Jahre alt - Hätte man nur öfter und früher auf die MBI gehört!“ Ereignisse aus 10 Jahren als (153 KB) und Bilanz als (984 KB)

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mit Hiphop-Tanzgruppe, Gospel-Rock von Love from Africa, Kinderprogramm mit Hüpfburg, Speckstein-Modellieren, Infos, Essen, Trinken, Quatschen .....


Die ”street-dancers” der Ballettschule Hötger-Wrona tanzten Hipp-Hopp und

”Love from Africa”, die Jugendgruppe des Lighthouse-Projekts sangen Gospel-Rock

Der Vorsitzende der Kölner Wählergemeinschaft KBB (Kölner Bürger Bündnis) war zu Besuch und brachte aus der Klüngel-Partnerstadt ganz viele Glückwünsche mit

Peter Weber vom Teinerhof sang Lieder von Frank Sinatra, fast besser als das Original, und auch das Speckstein-Modellieren war wieder sehr beliebt!

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Live-Musik mit ”Romanijag” und ”Mellow Days”. Einladung als (111 KB). Feiern bis Ruhrbania fällt!

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Bilder vom MBI-Sommerfest in den Ostruhranlagen am 26. August 2006





 

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Bilder MBI - Sommerfest am 27. August 2005 am Ruhrbadestrand






 

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Festprogramm für die 1-Jahres-Geburtstagsfete 2000
MBI: klein, aber fein, erfolgreich und fantasievoll

Die einzige Mülheimer Opposition gegen Filz und Betonkopfpolitik

1 Jahr MBI-Fraktion im Rat der Stadt
nach dem überraschenden Wahlerfolg am 12.9.99

Eine Zusammenstellung von Aktivitäten, Erfolgen und Vorhaben der Wählergemeinschaft MBI

  • MBI-Antrag , den Wildwuchs am Rhein-Ruhr-Zentrum durch Einleitung eines Bebauungsplans zu regulieren, wurde umgesetzt
  • MBI-Antrag, Hubschauberrundflüge in Zukunft nicht mehr in dichtbesiedelten Wohngebieten wie am RRZ zu erlauben, wurde beschlossen
  • MBI-Antrag, die Endhaltestelle der 102 zu verlegen, war erfolgreich und erspart der Stadt Millionen an Rückzahlung
  • MBI-Antag, die Stadtteilgruppe für Jugendarbeit in Heißen wieder einzurichten, war erfolgreich und führte bereits zur Einrichtung eines Schülercafes im Schulzentrum Kleiststr.
  • MBI-Antrag, keine gentechnisch manipulierten Organismen und Produkte auf städtischen Gütern und in städtischen Betrieben einzusetzen, war erfolgreich und wartet auf die Umsetzung
  • MBI-Antag, dem AJZ (Autonomes Zentum Auerstr.) die Hilfen nicht zu streichen, führte zum Überleben des AJZ
  • MBI-Antrag, im Witthausbusch eine Freizeitstation einzurichten, wird nächstes Jahr Realität
  • MBI-Antrag zur Beruhigung des Steinknappen wird nun teilweise umgesetzt: im Bereich der Kaserne durch 2 Mittelinseln und  Fahrradangebotsstreifen
  • MBI-Antrag, den IBA-Fahrradfußweg von Raffelberg bis MüGa im Haushalt einzustellen, war erfolgreich, der Fahrradfußweg wird demnächst gebaut
  • MBI-Antag, Amtsleiterstellen einzusparen durch Ämterzusammenlegung wird nun ernsthaft geprüft, die Jugendamtsleiterstelle so lange nicht besetzt
  • MBI-Anfragen und Anträge führten zu veränderten Konzepten im "Wohnpark Witthausbusch" mit geänderter Zuwegung
  • MBI-Anfagen, Flugblätter und Presseerklärungen zum Hexbachtal unterstützten die  Essener Gegner der Wahnsinnspläne mit den Regenrückhaltebecken im Hexbachtal, so dass diese vorerst zu Fall kamen. Auf Einladung der MBI kamen über 200 BürgerInnen zur Gründung der BI : "Rettet das Hexbachtal"
  • MBI-Antrag, die durchgängige Ummarkierung der Saarner Str. auf 2 Spuren mit Fahrradstreifen war erfolgreich, die Gelder sind im Haushalt eingestellt
  • MBI-Anfrage zu Rixecker hat eine Lawine ins Rollen gebracht trotz unerhörter Blockaden, Vertuschungs-, Verzögerungs- und Disziplinierungsmanöver durch die Verwaltung. Nach Akteneinsicht durch MBI-Sprecher L. Reinhard sind die Akten inzwischen bei der Staatsanwaltschaft
  • MBI unterstützen etliche initiative BürgerInnen, Bürgerinitiativen und Verbände dabei, ihre Fragen und Probleme in den Gremien zu thematisieren, ob über eigene oder MBI-Anfragen (Einbahnstr. Mergelstr., Zonmieter, Getrudstr., SMH-Zufahrt Dümptener Str., Rattenplage Saarner Str., unerlaubter Gewerbebetrieb im Wohnbereich Friedhofstr. usw. usf.....)
  • MBI intervenierten erfolgreich gegen die angedrohte Wasser- und Fernwärmesperrung für die Mieter des bankrotten Baulöwen Zorn. Die MBI luden zu einer Mieterversammlung, auf der die Mieter Schutzmaßnahmen mit Experten beratschlagen und erfolgreich einleiten konnten
  • MBI gaben/geben alle öffentlichen Unterlagen und Informationen an betroffene Bürger,  Initiativen oder Verbände sofort weiter oder sie besorg(t)en Informationen im Auftrag von Bürgern

Insgesamt konnten die MBI die Aussagen ihres Wahlprogramms im 1. Jahr voll erfüllen und brachten und bringen seit der letzten Wahl einen frischen Wind ins Rathaus.

Transparenz und Bürgernähe, mehr Kontrolle der Verwaltung, eine erhöhte Sensibilität für mehr Rechtsstaatlichkeit und Gesetzestreue bei Verwaltungsentscheidungen sowie mehr Demokratie wollen die MBI auch weiterhin zur Richtschnur ihrer Tätigkeit machen. Daher haben sie für die kommenden Ratsperioden entsprechende Schwerpunkte gesetzt. Hierzu zählen in Stichpunkten:

  • Erweiterung von Bürgerfragestunden und -begehren, Unterstützung von Einwohneranträgen
  • Aufbrechen der Wagenburgmentalität in Teilen der Verwaltung, insbesondere im Bereich Bauordnung und Umweltschutz
  • Verhinderung von "Kapriolen" im Bereich Bauordnung, Gleichbehandlung und Schließung von Gsetzeslücken wie an der Kölner Str.oder dem Föhrenkamp,
  • intelligente Konzepte der Wirtschaftsförderung und damit verbundenen Gewerbegebietsvermarktung wie beim SMH-Gelände statt einfallsloser Anhäufung von Groß- und Baumärkten,
  • zurück zum Stadtentwicklungs-Konzept der "kompakten Stadt", statt  weiterer Zersiedlungs- und Bebauungsvorhaben im Naherholungs- und Grüngürtelbereich,
  • Pflege und Erhalt von Außenbereichen wie das Hexbachtal, Wrangelstr., Klotzdelle oder in Selbeck,
  • mittel- und langfristige Schuldenreduzierung durch wirksame strukturelle Veränderungen im Verwaltungsbereich, insbesondere bei den Personalkosten, hier z. B. der Wegfall von überholten Ämterressorts und Leitungsstellen, aber auch die Rückführung städtischen Vermögens aus dem Betriebebereich unter die Kontrolle der Stadt,
  • Filzabbau durch vereinfachte Akteneinsicht und mehr Öffentlichkeit bei personellen Verflechtungen, keine Ausgliederung von Entscheidungen über Verkäufe städtischen Eigentums und direkter und indirekter Subvention durch öffentliche Mittel aus den öffentlichen Entscheidungsgremien,
  • Aufbrechung des Handlungsstaus bei Altproblemen durch Interessenblockaden bei den Großparteien z. B. betreffs Flughafen, Klöttschen oder dem Fallwerk in Speldorf,
  • verstärkte Fördermaßnahmen im Grundschulbereich, und der verlässlichen Grundschule von 8 bis 1,
  • zusätzliche soziale Angebote und Hilfen für entstehende Problemgruppen wie z. B. geschiedene Väter.

Die MBI sehen die Bilanz ihrer bisherigen Arbeit trotz zahlreicher Behinderungen insbesondere aus Teilen der Verwaltung wie dem Bauordnungsdezernat als weitgehend erfolgreich an, sie werden sich  notfalls weiterhin "unbeliebt" machen durch die konsequente Verfolgung von Bürgerinteressen und entsprechende unbequeme Fragen und Anträge. Die MBI werden auch trotz Blockaden und teilweise agressiven Verhaltens von OB, Dezernentinnen und Verwaltungsspitzen wachsam bleiben und betroffene Bürger informieren und beraten.

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