Durch Anklicken des MBI-Logos oben links zurück zur Startseite Total Banane, oder was? Juni 99 Die vom
Runden Tisch abhängige Jury untersuchte im Juni 99 die kommunalen Ereignisse. Juni 99: Europawahlen, Kriegsende und Ferienbeginn. Die Jury fand dennoch Verschiedenes, was total Banane war. Die Wahl der
Junibanane fiel wie folgt aus:(Rechtsweg dieses Mal auf Ballermann 7 bei den erdigen muchachos) Banane des Monats Juni 99
in scheiheiligem Bananenschein und mit Ballermann-Grüßen gebührt Frau Brigitte Erd,
Geschäftsführerin, Ratsfrau der Grünen und darüber hinaus Verwaltungsratsmitglied bei der Stadtsparkassewegen selbstlosem Verzicht im Vermächtnis von Mutter Theresa. Frau Erd ist ein wenig
verwoben mit unserem Scheibel-Institut Sparkasse, weil der inzwischen ex-Gatte Thomas Behrendt, im Grünen-Vorstand und Ratskandidat, rein zufällig als Arbeitnehmervertreter genau wie seine grüne ex-Frau auch
im Sparkassen-Verwaltungsrat ist. Frau Erd kritisierte, daß die Herrenrunde Brands(CDU), Büttner, Wiechering ( beide SPD) sowie Gehl (fast-ex-Stadtdirektor) als „mölmsche Muchachos“ (Zitat Frau Erd) auf
Dankesticket der Sparkasse 3 Tage in Mallorca Verabschiedung feierten. Frau Erd bezog sich auf die angeblich bekannten grünen Vorbehalte gegen solche Dienstreisen und wollte einfach nicht mitfahren. Die
Fachwelt rätselt nun, warum nicht. War es das Fehlen von Ballerfrau auf Mallorca, so daß grüner Quotierungszwang unerfüllt geblieben wäre? Hat Frau Erd, ganz erdverbunden, Angst vor`m Fliegen? Oder
gar schon woanders gebucht? Oder hatte sie recherchiert, daß es im Hotel auf Mallorca kein Telefon gibt? Auf der „Dienst“reise nach Brüssel hatte Frau Erd ja bekanntlich in 3 Tagen 360DM vertelefoniert, auf
Kosten der Sparkasse, logo. Auch sonst scheinen„die bekannten grünen Vorbehalte gegen Dienstreisen“ (WAZ vom 12.6.) den Grünen selbst
nicht bekannt zu sein, vgl. u.a. den Richter-Trip mit RWE nach Italien oder Dr. Knabe`s Marokko-Ausflug mit RWW u.v.m.. Die Grünen aber als „pharisäerhaft“ zu titulieren, wie CDU-Heidrich es in WAZ und
NRZ tat, ist einfach falsch und unangebracht, weil die Pharisäer ihr Unwesen
im kirchlichen Bereich trieben und Jesus nervten, die MH-Sparkasse aber bisher keine Dienstreise zu keinem Dom, keiner Synagoge, Tempel oder Moschee zahlte.
Trostbanane Juni 99 mit galaktischer exotic timbre gebührt
Mister Cleven, Sportdezernent, für den support des Festival
Garden am Rhein-Ruhr-Zentrum per halbstädtischem „Space Galaxy“, einem Mix von Fun-Sporthalle im Sommer und „Ice and more“ im Winter, wo die events so richtig drive haben. Das Projekt war schon lange in
der pipeline, für Hoffmeisters hall bzw. in Mintard auf virgin land. Nun aber soll es neben die mall am RRZ, weil die Bowlingbahn ein Flop war. Ganz schön trendy, so eine futuristische Fun- und
Erlebniswelt mit vielen highlights und spaciger Athmosphäre! Das alles in PPP(private public partnership ) mit dem geplanten shareholder MSB (Mülheimer Sportbund), der dafür per Sponsoring die
Stinnes-Stiftung braucht, weil selbst out of pocket. Alles easy, sagte Herr Cleven und“ überregional konkurrenzlos“. Bei Eröffnung der Außenterrassen des Festival-Garden am18.6. . dinierte (oder war`s
ein brunch?) Herr Cleven mit Gastgeber Rück und Geldgeber Scheibel. Die men-group verspeiste laut NRZ herzhaft Exotica wie Häppchen von Klapperschlangen, Känguruh, Krokodil und Strauß und waren ganz
happy, daß Big Macs oder sandwiches out waren.Und nun als Summary auf Orginal-Amikanisch, aber directly overset: Mr. Rück could his Festival Garden not become full. The Town jumped in, made therefore
her other freetime-propjects kaputt, so that the from all sides praised enlarge-ment of the RRZ would not go so fast kaputt . Therefore the anyhow bankrupt Town Mülheim miracls millions
out of the hat. We from the Banana-Jury say: That can not go wider so! Mr. Rück is on the woodway! That goes all not so me-nothing-you-nothing, or spin we? We find it overhead not good, that you eat
vorbiddenerwise meat from protected crocos! Basarbanane Juni 99
in orientalischer Backschischtradition gebührt Herrn Hüsgen,
Bauordnungsamtsleiter. Verleihung in ungenehmigten Holzhäusern an der Kölner Strasse. Die städtische Ordungsverfügung, die bei Androhung von ruinösen 400 DM Ordnungsgeld der Fa. Kauz-Haus die illegale Ansiedlung mit Verkauf verbietet, kann laut Herrn Hüsgen eh nicht durchgesetzt werden. Kauz-Haus verweist auf “Duldungshinweise“ (WAZ, 16.6.) und macht weiter. Die Jury schlägt daher vor, den Unrechtszustand so zu beenden, daß die Stadt alle Kauz-Häüser aufkauft, dann kann die Fa. einfach nichts mehr ungenehmigt verkaufen,die Hütten würden abgebaut und als zweite Modell-Gartenhaussiedlung im Kasernengelände aufgestellt!
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